….Vorgeschichte
Die Geschichte der Schwerathletik in Hardt gliedert sich durch die Zäsur der beiden Weltkriege in drei Abschnitte. Aus früheren Zeiten existiert kein Protokollbuch, weshalb der heutige Athletenverein seine Gründung nicht an die früheren Vereine anknüpfte. Der erste Verein wurde vermutlich im Jahre 1909 oder 1910 gegründet. In der alten Schrift „Deutscher Reichsverband für Athletik Jahrbuch 1913“ ist Germania Hardt mit der Vereinsadresse Gasthaus Krone aufgeführt. Außer Ringen wurde damals auch intensives Gewichtheben und Tauziehen betrieben. Die Ringerstaffel erzielte bereits Erfolge gegen Mannschaften der näheren und weiteren Umgebung. Zwischen den beiden Weltkriegen kam es zu keiner eigentlichen Neugründung. Freunde des Ringsports und der Schwerathletik schlossen sich aber zu einer losen Gemeinschaft zusammen, die dem Kraftsportverein Tennenbronn angeschlossen war. An Verbandskämpfen nahm man damals noch nicht teil. Jedoch kam es zu Freundschaftskämpfen, vor allem gegen die Ringer aus Sulgen. Gelegentlich kämpften die Hardter auch für die Mannschaften aus Tennenbronn. Die Ringermatte wurde noch bis nach dem 2. Weltkrieg im Gasthof „Grüner Baum“ gelagert.
….Gründungsjahre
Die Initiatoren zur Gründung des heutigen Athletenvereins waren Hubert und Willi Mauch senior. Beide rangen damals bereits in Sulgen, Robert Gaus und Mathias Hermann trainierten dort ebenfalls mit. Als sie sich im Sulgener Verein anmelden sollten, fasste man den Entschluss lieber einen eigenen Verein zu gründen. Mit einer Altmaterialsammlung und Spenden wurde das Geld für eine Ringermatte aufgebracht. Bei der Sammlung wurden auch gleich neue Mitglieder geworben. Als man bei Wendelin Roming vorbei kam, fragte der überrascht, warum die Sammlung denn schon heute stattfindet. Der Musikverein hatte nämlich für eine Woche später ebenfalls eine Altmaterialsammlung angekündigt. Wendelin, in Aichhalden selbst im Ringen aktiv, war von der beabsichtigten Vereinsgründung begeistert. Spontan erklärte er sich bereit den Vorsitz zu übernehmen. Die Ringermatte wurde in der Sattlerei Dold in Hardt gefertigt und von den Aktiven selbst mit Seegras ausgestopft. Dadurch ergab sich die richtige Beziehung der Ringer zur neuen, eigenen Matte. Am 19.11.1957 wurde in einer von Sportfreunden gut besuchten Versammlung im Gasthof „Kreuz“ der Athletenverein Hardt gegründet. Vom Bezirk waren der Vorsitzende Willi Feßler, der Schriftführer Radzuweit und der Jugendsportwart Johannes Roth gekommen. Die erste Wahl ergab folgende Vereinsführung:
- 1. Vorstand Wendelin Roming
- 2. Vorstand Willi Mauch
- Schriftführer Horst Klaussner
- Kassier Hubert Mauch
- 1. Sportwart Hubert Mauch
- 2. Sportwart Mathias Hermann
- Jugendleiter Adolf Hafner
- Gerätewart Dieter Linkenheil
- Beisitzer Karl Bauknecht
- Beisitzer Hans Flaig
Im Protokollbuch sind 24 Gründungsmitglieder vermerkt. Die Trainingsabende wurden auf Dienstag und Freitag festgelegt. Als Trainingsraum diente der Rest des alten Saales des 1953 abgebrannten Gasthauses „Kreuz“. Waschen und Duschen konnte man sich mit einem Schlauch, kalt versteht sich. Mit der Teilnahme an der Verbandsrunde wurde auch das Vereinslokal gewechselt. Man zog um in den „Grünen Baum“, wo bis zur Fertigstellung der Arthur-Bantle-Halle das Training und die Mannschaftskämpfe absolviert wurden. Zu Anfangszeiten wurde auch Gewichtheben betrieben. Die alte Hantel stammte noch vom früheren Verein und war bei Hans Langenbacher (heutiger Freizeitpark Hardt) gelagert. Robert Gaus und Siegfried Aberle stemmten kurze Zeit auch in St. Georgen mit. In der ersten Zeit wurden unsere Ringer von Sportlern außerhalb unseres Vereins unterstützt, wie zum Beispiel Gerhard Bruker aus Tennenbronn (er wohnte zu dieser Zeit auch im Kreuz), Hr. Heitele aus Tennenbronn und Walter Hettich aus Sulgen. Der erste Freundschaftskampf wurde am 2. Februar 1958 in Aichhalden ausgetragen. Man trat mit folgender Aufstellung an:
- Fliegengewicht Leo Thimm
- Bantam Siegfried Aberle
- Feder Ernst Bernhard
- Leicht Robert Gaus
- Welter Adolf Hafner
- Mittel Mathias Hermann
- Halbschwer Hubert Mauch
- Schwer Dieter Linkenheil
Diese junge Staffel verlor gegen die dortige zweite mit 6:17 Punkten. In den Anfangsjahren wurde übrigens nur im griechisch-römischen Stil gerungen. In den folgenden Monaten kam es zu Freundschaftskämpfen die im Gasthaus „Krone“ stattfanden. Man rollte die Ringermatte einfach zusammen und trug sie vom Trainingssaal zur „Krone“. Ab Oktober 1958 nahm der AV dann an der Punkterunde in der A-Klasse teil. Am Ende belegte unsere Staffel hinter Aichhalden II, Wurmlingen und Mühlheim den vierten Tabellenplatz. Schon ein Jahr später starteten unsere Ringer in der Bezirksliga und belegten am Ende den 5. Platz.
….die 60-er Jahre
1962 löste Adolf Hafner den seit der Gründung amtierenden 1. Vorsitzenden für ein Jahr ab. Von 1963 bis 1966 führte dann Wendelin Roming wieder den Verein. Ab 1966 übernahm Benno Thimm die Führung des Vereins, dies sollte eine recht lange Epoche werden. Die Punkterunde 1962/63 verlief für unsere Aktiven sehr erfolgreich, sie wurden Herbstmeister. So ging es mit den sportlichen Erfolgen stetig bergauf bis man 1965 schließlich die 1. Meisterschaft in der Bezirksklasse feiern konnte. Trainiert wurde zu dieser Zeit unter Hans Langenbacher aus Langenschiltach. Bei jeder Witterung fand er den Weg mit dem Moped aufs Hardt. Auch unsere arrivierten Ringer, wie Leo und Oswald Thimm, Adolf Hafner oder Robert Gaus unterstützten ihn als Hilfstrainer. Trainerhonorar oder Fahrgeld gab es damals noch nicht, die Trainer arbeiteten ehrenamtlich. Am Jahresende gab es, je nach Kassenlage, ein Geschenk im mittleren zweistelligen DM-Bereich. Für das Fahrgeld zu Auswärtskämpfen, Trikots und Trainingsanzügen mussten die Sportler noch selbst aufkommen.Die Ringer aus den Anfangsjahren waren eine verschworene Truppe. Kameradschaft war groß geschrieben. Die Sonntage verbrachte man meist gemeinsam. Ab 1963 nahm die 1.Mannschaft mehrere Jahre am Internationalen Turnier in Wieslet teil. Vor der Heimfahrt wurde der Erfolg natürlich immer kräftig gefeiert. Drei mal konnten sie das Turnier gewinnen. Ab 1965 kam bereits der eigene Nachwuchs zum Tragen. Mit beachtlichen Erfolgen besuchten unsere Schülerringer die Bezirksturniere und Württembergischen Meisterschaften, sicherlich auch ein großer Verdienst von Leo Thimm, der in den 60er-Jahren das Schülertraining gestaltete.
….die 70-er Jahre
1973 wurde die erste Bezirks-Schülerpokalrunde ausgetragen. Der AV konnte eine komplette Mannschaft stellen und belegte am Ende der Runde einen guten Mittelfeldplatz. Die 1. Mannschaft hatte sich zu den Aufstiegskämpfen in die Landesliga qualifiziert, hat dann aber ihre Kämpfe verloren.
In diesen Jahren hatte sich der AV Hardt einen Namen über die Kreisgrenzen hinaus gemacht. Dies war in erster Linie den Brüdern Willi und Peter Mauch sowie Konrad und Hubert Flaig zu verdanken. Sie errangen auf Landes- und Bundesebene große Erfolge. In der Folgezeit wurde der Verein aber auch durch das Verletzungspech einiger Leistungsträger arg gebeutelt und musste manch bittere Niederlage hinnehmen. Umso erfreulicher war es, dass der Nachwuchs eine enorme Leistungssteigerung erfuhr. Verantwortlich hierfür waren insbesondere die Schülertrainer Konrad und Franz Flaig. Ein Meilenstein in unserer Vereinsgeschichte war die Fertigstellung der Arthur-Bantle-Halle im Jahr 1975. Die Vereinsmitglieder leisteten hierzu einen erheblichen Beitrag. Zunächst im Förderverein und später beim Bau durch viele freiwillige Arbeitsstunden. Mit dieser Halle standen dem Verein nun neue Möglichkeiten offen, insbesondere für die Aktiven zum Trainieren und zur Austragung von Mannschaftskämpfen. Ab 1976 konnte der AV auch eine zweite aktive Mannschaft stellen, 1977 ging man dann eine Kampfgemeinschaft mit Flözlingen ein. Nach einigen Jahren wurde diese wieder
aufgelöst.
….die 80-er Jahre
Den bis dahin größten Erfolg in der Vereinsgeschichte erzielte 1980 Berthold Flaig bei den Deutschen Meisterschaften der B-Jugend in Bremen.
Er wurde in der Klasse bis 48 kg Deutscher Vizemeister. Zu Beginn des Jahres 1981 stieg die 1. Mannschaft in die Verbandsliga auf. Dabei wurden alle drei Aufstiegskämpfe gewonnen. Doch nur kurz währte diese Freude, denn nach einem Jahr kam schon wieder der Abstieg. Die 2. Mannschaft konnte hinter Tennenbronn III und Triberg III den 3. Platz erreichen. Die Erfolge der Jugend gaben Anlass zu sportlichem Optimismus für die Zukunft. Diese Hoffnung erfüllte sich im Jubiläumsjahr 1982 als unsere Jugendmannschaft Württembergischer Vizemeister der B-Jugend wurde.
Das 25-jährige Vereinsjubiläum wurde mit einer 4-tägigen Veranstaltung in einem großen Zelt bei der Halle gebührend gefeiert. Ein „Bunter Abend“ mit Künstlern aus Rundfunk und Fernsehen war einer der Höhepunkte des Festprogramms. Mit Tauziehen, Musik, Tanz und Unterhaltung, sowie einem Kinderfest am Montag, war das Fest eine gelungene Veranstaltung.
Der stetige Aufwärtstrend wurde auch 1983 mit gleich vier DM-Teilnehmern bestätigt: Winfried Flaig, Berthold Flaig (4. Platz), Christian Haug (6. Platz) und Joachim Allgaier (6. Platz). Die Trainer der Jugend waren zu dieser Zeit Hubert und Franz Flaig. 1984 war das erfolgreichste Jahr in der Vereinsgeschichte. Christian Haug wurde Deutscher Meister in der B-Jugend, Joachim Allgaier belegte den 4. und Berthold Flaig den 5. Platz. Berthold Flaig und Christian Haug wurden zuvor beide Württembergischer Meister. Zusätzlich wurde unsere B-Jugendmannschaft Deutscher Vizemeister. Sie unterlag erst im Endkampf denkbar knapp mit 19:20 gegen Lahr-Kuhbach. Zuvor wurden sie bereits Württembergischer Vizemeister. Natürlich wurden die erfolgreichen Sportler in Hardt gebührend empfangen und gefeiert. Durch Teilung der Verbandsliga entstand 1984 die Landesliga, in die der AV Hardt eingeteilt wurde. Die nächsten Jahre konnte sich der AV in der Tabelle nach oben orientieren. Aber zu einer besseren Platzierung als Vizemeister reichte es trotz des Zugangs von auswärtigen Ringern nicht. Das Leistungsniveau in dieser Klasse war zu dieser Zeit enorm hoch. 1985 sollte ein schwieriges Vereinsjahr werden. Nach 19 Jahren kandidierte Benno Thimm nicht mehr für das Amt des 1. Vorsitzenden. Ein Nachfolger konnte nicht gefunden werden, und so musste Ulrich Haug als 2. Vorsitzender den Verein kommissarisch leiten. Von 1986 bis 1989 leitete dann Alfred Pfaff den Verein, es folgte Harald Bargenda mit einer 4-jährigen Amtszeit und danach nochmals Alfred Pfaff mit einer 2. Amtsperiode von insgesamt 5 Jahren. Mit einer kurzen Unterbrechung lenkt nun Daniel Olipitz seit 1999 die Geschicke des Vereins. Mitte der 80-er Jahre wurde vom Ringerleistungszentrum Schwarzwald erstmals ein Sport- und Kulturaustauschprogramm mit den USA organisiert. Etliche Ringer des amerikanischen Teams waren bei Vereinsmitgliedern untergebracht und bei gemeinsamen Unternehmungen und Grillabenden wurden die Sprachbarrieren schnell abgebaut. Aber auch der Ringsport kam nicht zu kurz, diverse Vergleichskämpfe, u.a. auch in Hardt, sorgten für die sportlichen Höhepunkte. 1988 wurde ebenfalls zu einem der erfolgreichsten Jahre für den AV. Gleich acht unserer Ringer schafften die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft, dies waren Jochen Hafner, Daniel Amann, Philipp Haberstroh, Markus Rapp, Christian Haug, Edgar Thimm, Martin Thimm und Berthold Flaig. Damit war der AV der erfolgreichste Verein im Bezirk. Christian Haug wurde auch in der A-Jugend Deutscher Meister im freien Stil, außerdem Vizemeister im griechisch-römischen Stil. Zuvor wurden Markus Rapp und Christian Haug Württembergische Meister. Natürlich wurden auch diese Erfolge mit einem Autokorso durch Hardt wieder groß gefeiert.
….die 90-er Jahre bis heute
1992 wollte unser langjähriger Trainer Franz Flaig aus beruflichen Gründen aufhören. Die Suche eines Nachfolgers gestaltete sich recht schwierig. Konrad Flaig, damals Landestrainer Württemberg, stellte die Verbindung zu Gurgen Bagdasarian her, einem Ex-Europameister aus der Sowjetunion. Dank der Unterstützung des Sponsors Schreinerei Flaig wurde ein Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt und so konnte die Verpflichtung des Weltklassemanns realisiert werden. Mehrere Trainerwechsel gab es auch im Jugendbereich. Nach Michael Haug und Winfried Kuhner, brachte Matthias Thimm mit seinem 8-jährigen erfolgreichen Wirken wieder Kontinuität in die Ausbildung der Nachwuchsathleten. 1993 wurde die Werner-Staiger-Halle für die Sportnutzung umgebaut, wobei viele freiwillige Arbeitsstunden von den Mitgliedern erbracht wurden. Seit der Fertigstellung im Jahr 1995 finden die Trainingsabende nur noch hier statt. Auch Mannschaftskämpfe im kleineren Rahmen, z.B. der Schüler und 2. Mannschaft, können dort abgewickelt werden. Im sportlichen Bereich musste man in den 90-er Jahren kleinere Brötchen backen. Zu viele der hoffnungsvollen Nachwuchstalente haben berufsbedingt Hardt den Rücken gekehrt und die Ringsportkarriere frühzeitig beendet. So wurde der Verbleib in der Landesliga zunehmend zu einem Überlebenskampf. Im Jahr 1996 war der Abstieg allerdings nicht mehr zu vermeiden und der Gang in die Bezirksliga musste angetreten werden. Drei Jahre vergingen bis zum Wiederaufstieg in die Landesliga. In den Aufstiegskämpfen wurde vor einer Kulisse von 400 Zuschauern der ASV Schlichten mit 19:10 besiegt. Dies war auch die Geburtsstunde für den Fan-Club „Blau-Passiv“, der in der Arthur-Bantle-Halle fortan für Stimmung sorgte.
1997 feierten wir unser 40-jähriges Vereinsjubiläum im Gasthof Kreuz mit Bürgermeister Halder, Vertretern des Ringerbezirks und des Landesverbandes. Im Rahmen dieser Feier wurden Mitglieder für 25- und 40-jährige Vereinszugehörigkeit vom 1. Vorsitzenden, Alfred Pfaff, ausgezeichnet. Seitens des Württembergischen Ringerverbandes nahm Vizepräsident Reiner Müller ebenfalls einige Ehrungen vor. Von Bürgermeister Halder bekam Benno Thimm für sein außerordentliches Engagement die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg überreicht. Für die musikalische Umrahmung sorgten Gregor Kopp und Artur Ginter.
Da der AV im Nachwuchsbereich immer mehr Zulaufprobleme bekamen, wurde auf Initiative von Franz King 1996 ein Kinderturnen eingeführt, Monika Hermann konnte für die Leitung der Gruppe gewonnen werden. Danach erweiterte die Vereinsführung das Angebot im Breitensport. Bereits in den 90-er Jahren wurde über mehrere Jahre hinweg ein AH-Turnen angeboten. Anfang des neuen Jahrtausends kamen dann sukzessive neue Abteilungen, wie z.B. Mädchenturnen, Cheerleader und Bambini-Ringen hinzu. Besonders engagiert sich im Bereich Breitensport seit vielen Jahren Martina Flaig, die neben ihrer Funktion als Kassiererin noch drei Gruppen als Übungsleiterin trainiert. In dieser Zeit erfuhr auch das Mädchen-Ringen gewaltigen Auftrieb, allen voran die beiden Nachwuchsathletinnen Michaela Flaig und Natalie Weißer, die sogar zu Württembergischen Meisterehren kamen. Wie die sportliche Statistik zeigt, haben diese Maßnahmen Früchte getragen und die gute Jugendarbeit zahlt sich allmählich aus. Nach langer Durststrecke haben sich Dominik Klausmann und Tobias Flaig bei den Deutschen Meisterschaften in den Jahren 2001/2002 wieder in Medaillennähe platzieren können. 2005 klappte es endlich auch wieder mit Podestplatzierungen, Marcel Bajerke als 2. Deutscher Meister und Tobias Klausmann mit dem 3. Platz sorgten gleich für einen Doppelschlag. Diese hervorragenden Ergebnisse konnten beide dann in 2007 mit der Bronzemedaille bestätigen. Von diesen Erfolgen angespornt, erreichte auch Teamkollege Christian Bösinger den 3. Platz, und mit Ian Moosmann und Jonas Fleig auf den 7. Plätzen gab es weitere Top-Ten-Platzierungen. Das Sahnehäubchen war die nach 1984 zum zweiten Male erreichte Qualifikation zum Finale um die Deutsche A-/B-Jugendmannschaftsmeisterschaft in Greifswald. Diese eindrucksvolle Bilanz ist wesentlich der kontinuierlichen Aufbauarbeit um das Führungsteam Josef Moosmann und Daniel Olipitz zu verdanken.